Difference between pages "A Einlog" and "Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen"

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'''A Einlog'''
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<score midi="1">
Text & Musik: Gunnar Pfeifer, 2007.
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\version "2.8.7"
    
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{{Aufnahme|http://www.neppstar.net/neppstar/musik/wa-a-einlog-neppstar.ogg|'''Interpret: Wolfram Ambos und die Hämmerband, Album: http://www.neppstar.net'''}}
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      a4 (fis8) a d b  a4 fis8 a b a  g4 e a8 a  fis4 r8 fis fis a  g4 (e8) g g b
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      a4 fis8 fis fis a  g4 e a8 a fis4 r8 
 +
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      Am Weih -- nachts -- baum die Lich -- ter bren -- nen, wie glänzt er fest -- lich, lieb und mild,
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      als spräch er: Wollt in mir er -- ken -- nen ge -- treu -- er Hoff -- nung stil -- les Bild!
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    }
  
{{Video|http://uni-guehlen.de/Archiv/Videos/LFFI/|{{#ev:youtube|WQP1eqfFts0|640}} }}
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</score>
  
T128
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<!--'''1.'''
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: Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild,
 +
: als spräch er: Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild!
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-->
  
      G                    Am
+
'''2.'''
Ref: Yeah, yeah, yeah - a Einlag bitte sehr
+
: Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Au-ge lacht, es lacht das Herz.
      C                                          G              D
+
: O fröhlich seliges Entzücken! Die Alten schauen himmelwärts.
Ihr warts auf a Kabarett in euchern Kopf - aber i sitz nur am Topf
 
 
          G
 
Neulich sitz i auf der Schüssel denk was stinkt da so
 
    Hm
 
I bin ja gar net auf an öffentlichen Klo
 
    C
 
I tua doch eh immer gründlich putzen
 
      D
 
Wer tuat mir da mei Häusel verschmutzen
 
 
  G
 
Wie i so sitz und darüber sennier
 
  Am
 
Sich i es gibt ka Klopapier
 
      C
 
Die Rolln is la und a nix mehr im Kastl
 
  D
 
Jetzt wirds Zeit daß i ma was bastl
 
 
Ref: Yeah, yeah, yeah - a Einlag bitte sehr ...
 
 
Zum Glück gibts bei mir a Menge Literatur
 
Leider halt Illustrierte nur
 
Der Krone hab i des Abo gestrichen
 
Und Täglich Alles schon längst verblichen
 
 
Also probier i's mit Profil
 
Doch des is hart und taugt net viel
 
I versuchs zum kneten und zum knittern
 
Und frag mi wie war des bei den alten Rittern
 
      G
 
Die habn ja net amal so was ghabt
 
Hm
 
Hab'n erst gar net nach Papierln gfragt
 
C
 
Aber was nutzts an dieser Stelle hier
 
      D
 
Was mach i jetzt ohne Klopapier
 
 
Solo: G  Hm  C  D
 
 
      G
 
Die Einlag war flüssig bis ziemlich batzwaach
 
      Hm
 
Was mach i mit mein' Hintern gach?
 
    C
 
Da sich i an Standard draußen am Ständer
 
  D
 
Jetzt wirds Zeit daß i wirklich was änder
 
 
    G
 
I tast mi ins Vorzimmer - schnapp mir des Blattl
 
  Hm
 
Kurz drauf sitz i wieder richtig im Sattel
 
    C
 
Im Vergleich is der Standard scho waach
 
  D
 
Zwar net so cosy aber a net so zach ...
 
            G
 
...wie des Hochglanzpapier weu des is Sondermüll
 
  Am
 
Taugt a beim Stuhlgang wirklich net vül
 
      C
 
Und des wos drinnsteht is doda a Kas
 
  D
 
Hopsa da laß i ja glei no an ...
 
 
Ref
 
  
 +
'''3.'''
 +
: Zwei Engel sind herein getreten, kein Auge hat sie kommen sehn.
 +
: Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten und wenden wieder sich und gehn.
  
{{LFFI-N |2007 Gunnar Pfeifer|}}
+
'''4.'''
 +
: Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick,
 +
: sind sie gegangen wie sie gekommen doch Gottes Segen bleibt zurück.
 +
 
 +
{{lyrics}} [[Wikipedia:de:Hermann Kletke|Hermann Kletke]]<br />
 +
{{composition}} Volkslied (1866)
 +
{{PD-old}}
 +
[[category:folk songs]]

Revision as of 08:50, 23 April 2013


\version "2.8.7"
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  \chords 
    {
      r4 r8 d2 g4 d2. a2. d a d a d4.
    }
  \relative
    { \key d \major \time 3/4 %% \tempo 4 =
      \partial 8*3   d8 d fis
      a4 (fis8) a d b   a4 fis8 a b a   g4 e a8 a   fis4 r8 fis fis a   g4 (e8) g g b
      a4 fis8 fis fis a   g4 e a8 a fis4 r8  
    }
  \addlyrics 
    { 
      Am Weih -- nachts -- baum die Lich -- ter bren -- nen, wie glänzt er fest -- lich, lieb und mild,
      als spräch er: Wollt in mir er -- ken -- nen ge -- treu -- er Hoff -- nung stil -- les Bild!
    }

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2.

Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Au-ge lacht, es lacht das Herz.
O fröhlich seliges Entzücken! Die Alten schauen himmelwärts.

3.

Zwei Engel sind herein getreten, kein Auge hat sie kommen sehn.
Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten und wenden wieder sich und gehn.

4.

Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick,
sind sie gegangen wie sie gekommen doch Gottes Segen bleibt zurück.

Template:Lyrics Hermann Kletke
Template:Composition Volkslied (1866)

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