Difference between pages "Alexandra" and "Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen"

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'''1.'''
 
'''1.'''
: Alexandra, du bist meine Fledermaus.
+
: Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild,
: Alexandra, komm heut nacht zu mir nach Haus!
+
: als spräch er: Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild!
: |: Kommst du wohl zu mir, Alexandra?
 
: Kommst du wohl zu mir heute nacht? :|
 
  
 
'''2.'''
 
'''2.'''
: Alexandra, du siehst einfach spitze aus.
+
: Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Au-ge lacht, es lacht das Herz.
: Alexandra, zieh dich bitte aus!
+
: O fröhlich seliges Entzücken! Die Alten schauen himmelwärts.
: |: Zieh dich sofort aus, Alexandra,
 
: zieh dich sofort aus! :|
 
  
 
'''3.'''
 
'''3.'''
: Alexandra, deine Schwester weint um dich.
+
: Zwei Engel sind herein getreten, kein Auge hat sie kommen sehn.
: Alexandra, du besuchst sie nicht.
+
: Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten und wenden wieder sich und gehn.
: |: Geh sofort dort hin, Alexandra,
 
: geh sofort dort hin! :|
 
  
 
'''4.'''
 
'''4.'''
: Alexandra, du bist ewiglich.
+
: Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick,
: Alexandra, ich brauch einen Sonnenstich.
+
: sind sie gegangen wie sie gekommen doch Gottes Segen bleibt zurück.
: |: Du bist einfach toll, Alexandra,
 
: du bist einfacht toll. :| Du Alexandra, du!!!
 
  
'''5.'''
+
'''Worte:''' [[Wikipedia:Hermann Kletke|Hermann Kletke]]<br />
: Александра, я люблю тебя.
+
'''Weise:''' Volkslied (1866)
: Александра, я хочу тебя.
 
: |: Давай, иди сюда, Александра,
 
: давай, иди сюда! :|
 
  
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{{composition}} [[user:Assurbanipal|Assurbanipal]] {{and}} [[user:Sloyment|Sloyment]] <br />
 
 
 
 
 
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Revision as of 00:01, 1 May 2010

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     Am Weih -- nachts -- baum die Lich -- ter bren -- nen, wie glänzt er fest -- lich, lieb und mild,
     als spräch er: Wollt in mir er -- ken -- nen ge -- treu -- er Hoff -- nung stil -- les Bild!
   }

>> </lilymidi>

1.

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spräch er: Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild!

2.

Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Au-ge lacht, es lacht das Herz.
O fröhlich seliges Entzücken! Die Alten schauen himmelwärts.

3.

Zwei Engel sind herein getreten, kein Auge hat sie kommen sehn.
Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten und wenden wieder sich und gehn.

4.

Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick,
sind sie gegangen wie sie gekommen doch Gottes Segen bleibt zurück.

Worte: Hermann Kletke
Weise: Volkslied (1866)