Difference between pages "Mein Christian" and "Meine Blümchen haben Durst"

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   \addlyrics  
 
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     {  
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     { Mei -- ne Blüm -- chen ha -- ben Durst,
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      Wo mag denn nur mein Chri -- stian sein, in Ham -- burg o -- der Bre -- men?
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      hab's gar wohl ge -- seh -- en.
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       Geh ich nur in sein Käm -- mer -- lein, so fällt mir gleich mein Chri -- stian ein.
+
       Hur -- tig, hur -- tig will ich drum
−
       Geh ich nur in sein Käm -- mer -- lein, so fällt mir gleich mein Chri -- stian ein.
+
       hin zum Brun -- nen ge -- hen.
 
     }
 
     }
  
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'''1.'''
 
'''1.'''
−
: Wo mag denn nur mein Christian sein, in Hamburg oder Bremen?
+
: Meine Blümchen haben Durst,
−
: |: Geh ich nur in sein Kämmerlein, so fällt mir gleich mein Christian ein. :|
+
: hab's gar wohl gesehen.
 +
: Hurtig, hurtig will ich drum
 +
: hin zum Brunnen gehen.  
 
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{|
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'''2.'''
 
'''2.'''
−
: Dort auf der Diele, da hängt ein Holz, damit hat er gedroschen.
+
: Frisches Wasser hol ich euch,
−
: |: Seh ich diesen Flegel an, so denk ich an mein Christian. :|
+
: wartet nur ein Weilchen,
−
 
+
: wartet nur, ihr Röslein rot
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: und ihr blauen Veilchen!
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|
 
'''3.'''
 
'''3.'''
−
: Dort auf dem Hofe, da steht ein Klotz, drauf hat er Holz geschlagen.
+
: Seht, hier habt ihr Wasser schon,
−
: |: Seh ich diesen Holzklotz an, so denk ich an mein Christian. :|
+
: trinkt nur mit Behagen!
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+
: Blüht und duftet nur recht lang,
−
'''4.'''
+
: wollt ihr Dank mir sagen.
−
: Dort in dem Stalle, da steht 'ne Kuh, die hat er oft gemolken.
+
|}
−
: |: Seh ich dieses Rindvieh an, so denk ich an mein Christian. :|
 
−
 
 
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'''5.'''
 
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: Der Esel, deer den Milchwagen zog, der ist schon längst gestorben.
 
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: |: Hör ich einen Esel schrein, so fällt mir gleich mein Christian ein. :|
 
  
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'''Worte:''' [[wikipedia:de:Georg Christian Dieffenbach|Georg Christian Dieffenbach]] (1822&ndash;1901)<br />
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'''Weise:''' Carl August Kern (1836&ndash;1897) <!-- Karl? -->
  
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'''Worte und Weise:''' Volkslied aus Schleswig-Holstein (um 1820)
 
 
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[[category:Volkslieder]]
 
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Revision as of 19:55, 26 April 2010

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 \chords {
     %% c1 f2 c1. f2 g4 c4
     %% c4 a4:m e4 c4 f2 c2 g4 a4:m e4 c4 f2 g4 c4     
     c1 f2 c2  c1 f4 g2:7 c4 
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 \addlyrics 
   { Mei -- ne Blüm -- chen ha -- ben Durst,
     hab's gar wohl ge -- seh -- en.
     Hur -- tig, hur -- tig will ich drum
     hin zum Brun -- nen ge -- hen.
   }

>> </lilymidi>

2.

Frisches Wasser hol ich euch,
wartet nur ein Weilchen,
wartet nur, ihr Röslein rot
und ihr blauen Veilchen!

3.

Seht, hier habt ihr Wasser schon,
trinkt nur mit Behagen!
Blüht und duftet nur recht lang,
wollt ihr Dank mir sagen.

Worte: Georg Christian Dieffenbach (1822–1901)
Weise: Carl August Kern (1836–1897)

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