Difference between pages "Grabanien 1951" and "Götter, Mythen, Menschen"

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      r4 d' d8 d4 f8    ~ f4 f8 f f g f f  ~ f e4. r2        r1
 
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    { Ich ging an die aus -- ser -- halb mei -- nes Le -- bens.
 
      Und ich ging in die fal -- sche Rich -- tung. Ich tö -- te -- te mit mei -- nen Lü -- gen,
 
      mit je -- dem Wort, wel -- ches ich da -- mals sag -- te.
 
      So ha -- be ich ge -- tan, ge -- tan, ge -- tan.
 
      So ha -- be ich ge -- tan, ge -- tan, ge -- tan.
 
      So ha -- be ich ge -- tan.
 
  
    }
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'''Assu1'''
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: Die Vergöttlichung des Menschen, er hat sich selbst gemacht.
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: Die Vergöttlichung des Menschen bringt ihm der Götter Macht.
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: Götter, Mythen, Menschen, Steinfiguren aus Metallen, aus Ton und aus Erz,
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: Götter, Mythen, Menschen, Lichtgestalten sie brennen sich in unser Herz.
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: Wenn die Götter tanzen, freun sich Kinder
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: und Menschen vom erstbesten Rang
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: schauen mit Bewundern und Verzückung,
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: und lauschen der Götter Gesang.
  
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'''Sloy1'''
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: Götter und Menschen und Mythengetier, oho oho!
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: Ich mach ein glückliches Mädchen aus dir, oho oho!
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: Hebt der Thor den Hammer, seinen großen Hammer
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: ja dann ahnst du die Beule, die Bucht und den Kolben. [kɔlm]
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: Bist du zu mir wie ein Mythengetier,
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: dann weckst du den fetten Buddha in mir.
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: Dringt die Medusa in dich ein, oh oho,
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: dann wirst du immer glücklich sein, oh oho.
  
'''1.'''
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'''Assu2'''
: Ich ging an die außerhalb meines Lebens.  
+
: Die Vermenschlichung der Götter, ein großes Menschenheer!
: Und ich ging in die falsche Richtung. Ich tötete mit meinen Lügen,  
+
: Die Vermenschlichung der Götter, vom Himmel komm(en) sie her.
: mit jedem Wort, welches ich damals sagte.
+
: Hätten Pferde Götter, würden diese wie tatsächliche Pferde aussehen.
: |: So habe ich getan, getan, getan. :|
+
: Hätten Götter Pferde, wären diese so wie göttliche Wesen, so schön.
: So habe ich getan.
+
: Schön wie Götter bist du leider nicht, ne?
 +
: du hässliches Pferd aus dem Wald!
 +
: Götter, Mythen, Menschen – Siktiğim göt!
 +
: Du göttelst nur auf den Asphalt.
  
[[file:Grabanische_Mondnacht.jpg|thumb|right|Grabanische Mondnacht]]
+
'''Sloy2'''
'''2.'''
+
: Wenn eine Mythe am Himmel auftaucht, oho oho!
: Über 20 Jahre waren ein Tag meines Lebens,  
+
: und feuerspeiend den Äther zerfaucht, oho oho!
: Und ich gab ihnen frei, zu wissen und nicht zu wissen, was hier geschah.
+
: und mit scharfen Krallen, messerscharfen Krallen
: Alle waren voll Hoffnung und voll Emotionen.
+
: einen Zwerg oder Gnom einen Dachs oder Wurm
: |: So habe ich getan, getan, getan! :|
+
: fort mit sich reißt, seine Hirnrinde beißt,
: So habe ich getan.
+
: ihn in ein Becken mit Weihwasser schmeißt,
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: dann schaun die Kinder wie erstarrt, oh oho,
 +
: denn was die Mythe tut ist hart, oh oho.
  
'''3.'''
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'''Composition and lyrics:''' [[User:Assurbanipal|Assurbanipal]] and [[User:Sloyment|Sloyment]]
: Sie verließen die Show, doch es dauerte Jahre,
 
: und ich hoffte, selbst freigegeben, verstorben in der Vergangenheit,
 
: doch ich hab stets meinen Weg und gewinne.
 
: |: So habe ich getan, getan, getan! :|
 
: So habe ich getan.
 
 
 
'''Worte:''' [[user:Nightcrawler|Nightcrawler]], '''Weise:''' [[user:Sloyment|Sloyment]]
 
  
 
{{CC0}}
 
{{CC0}}
 
== Links ==
 
 
* [http://de.youtube.com/watch?v=OGt6kM-nOXU Music video on YouTube]
 
[[category:German language]]
 

Revision as of 04:45, 1 May 2018

This work is part of a band’s repertoire, namely band logo Chomolungmas Kleid.

tape recorder A recording of this work is available for download.
Voice: Assurbanipal and Sloyment

Assu1

Die Vergöttlichung des Menschen, er hat sich selbst gemacht.
Die Vergöttlichung des Menschen bringt ihm der Götter Macht.
Götter, Mythen, Menschen, Steinfiguren aus Metallen, aus Ton und aus Erz,
Götter, Mythen, Menschen, Lichtgestalten sie brennen sich in unser Herz.
Wenn die Götter tanzen, freun sich Kinder
und Menschen vom erstbesten Rang
schauen mit Bewundern und Verzückung,
und lauschen der Götter Gesang.

Sloy1

Götter und Menschen und Mythengetier, oho oho!
Ich mach ein glückliches Mädchen aus dir, oho oho!
Hebt der Thor den Hammer, seinen großen Hammer
ja dann ahnst du die Beule, die Bucht und den Kolben. [kɔlm]
Bist du zu mir wie ein Mythengetier,
dann weckst du den fetten Buddha in mir.
Dringt die Medusa in dich ein, oh oho,
dann wirst du immer glücklich sein, oh oho.

Assu2

Die Vermenschlichung der Götter, ein großes Menschenheer!
Die Vermenschlichung der Götter, vom Himmel komm(en) sie her.
Hätten Pferde Götter, würden diese wie tatsächliche Pferde aussehen.
Hätten Götter Pferde, wären diese so wie göttliche Wesen, so schön.
Schön wie Götter bist du leider nicht, ne?
du hässliches Pferd aus dem Wald!
Götter, Mythen, Menschen – Siktiğim göt!
Du göttelst nur auf den Asphalt.

Sloy2

Wenn eine Mythe am Himmel auftaucht, oho oho!
und feuerspeiend den Äther zerfaucht, oho oho!
und mit scharfen Krallen, messerscharfen Krallen
einen Zwerg oder Gnom einen Dachs oder Wurm
fort mit sich reißt, seine Hirnrinde beißt,
ihn in ein Becken mit Weihwasser schmeißt,
dann schaun die Kinder wie erstarrt, oh oho,
denn was die Mythe tut ist hart, oh oho.

Composition and lyrics: Assurbanipal and Sloyment

Cc.logo.circle.svg Cc-zero.svg This work has been released into the Public Domain using the CC0 protocol.