Difference between pages "Song bits:Du Stück" and "O Straßburg, o Straßburg"

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Es gab mal ein mädchen, das dachte nich wie jedes <br />
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<lilymidi>
es sah gut aus und war ein sehr wildes <br />
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\version "2.8.7"
sex erst nach der ehe und an fummeln nich zu denken <br />
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doch dann kam alles anders, sie sollte nich ablenken <br />
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  \chords
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sie sagte sie wird nie so sein und doch is es geschehn <br />
 
sie sagte es war nur einmal und wird nie wieder so gehn<br />
 
Du denkst wir merken es nich,  labber kein scheiß <br />
 
du weißt genau das ich das eh besser weiß <br />
 
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du stück du bist niemals cool , du stück du bist mehr uncool <br />
 
du redest über jeden und wolltest so nie werden <br />
 
doch zu spät , du bist schlimmer als die <br />
 
du stück <br />
 
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und wenn du noch so weitermachst denn gibt es bald ein ende <br />
 
du landest auf der reeperbahn und bekommst da deine rente <br />
 
bei burger king und aladin da stehn die nutten rumm <br />
 
da is noch platz für dich denn du bist nur noch dumm <br />
 
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und wenn du noch so weitermachst denn hast du bald ein freier <br />
 
und wenn er dich weiterschickt bleibn dir nur dreier <br />
 
es gibt für dich nur einen platz und das is jetz der kiez <br />
 
du redest nur und hälst es nich, das is doch total mies <br />
 
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du stück du bist niemals cool , du stück du bist mehr uncool <br />
 
du redest über jeden und wolltest so nie werden <br />
 
doch zu spät , du bist schlimmer als die <br />
 
du stück <br />
 
  
**''(Urversion von „[[You Segment]]“)''
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      O Straß -- burg, o Straß -- burg, du wun -- der -- schö -- ne Stadt,
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      da -- rin -- nen liegt be -- gra -- ben ein man -- ni -- cher Sol -- dat,
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      da -- rin -- nen liegt be -- gra -- ben ein man -- ni -- cher Sol -- dat.
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'''1.'''
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: O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt,
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: darinnen liegt begraben ein mannicher Soldat.
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'''Worte''': [[user:Nightcrawler|Nightcrawler]]<br />
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: Ein mancher und schöner, auch tapferer Soldat,
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: der Vater und lieb Mutter böslich verlassen hat &ndash;
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'''3.'''
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: Verlassen, verlassen, es kann nicht ander sein:
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: Zu Straßburg, zu Straßburg, Soldaten müssen sein.
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: Die Mutter, die Mutter, die ging vor's Hauptmanns Haus:
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: „Ach Hauptmann, lieber Hauptmann, gebt mir den Sohn heraus!“ &ndash;
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: „Und wenn Ihr mir gebet selbst noch so vieles Geld,
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: muß doch dein Sohn jetzt sterben in weiter, breiter Welt.“
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: wenn gleich sein schwarzbraun Mädchen so bitter um ihn weint.“ &ndash;
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: Sie weinet, sie greinet, sie klaget gar zu sehr. &ndash;
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: „Gut Nacht, mein herzig Schätzchen, ich seh dich nimmermehr!“
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'''Worte:''' ''überliefert im Gesenheimer Liederbuch, um 1771''<br />
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'''Weise:''' ''überliefert duch Achim von Arnim, 1808''
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[[category:folk songs]]

Revision as of 04:34, 14 November 2011

<lilymidi> \version "2.8.7" <<

 \chords 
   {
   }
 \relative c
   { 
     \key g \major \time 2/4  \tempo 4=97
     \repeat volta 2 { 
       \partial 8 d'8
       g4 b8 g   a4 c8 a   b d c b   a4 r8
     }
     b8   c e e c   b (d) b g   a c a fis   g (b d) b
     c e e c   b (d) b g   a c a fis   g4 r8
   }
 \addlyrics 
   { 
     O Straß -- burg, o Straß -- burg, du wun -- der -- schö -- ne Stadt,
     da -- rin -- nen liegt be -- gra -- ben ein man -- ni -- cher Sol -- dat,
     da -- rin -- nen liegt be -- gra -- ben ein man -- ni -- cher Sol -- dat.
   }

>> </lilymidi>

2.

Ein mancher und schöner, auch tapferer Soldat,
der Vater und lieb Mutter böslich verlassen hat –

3.

Verlassen, verlassen, es kann nicht ander sein:
Zu Straßburg, zu Straßburg, Soldaten müssen sein.

4.

Die Mutter, die Mutter, die ging vor's Hauptmanns Haus:
„Ach Hauptmann, lieber Hauptmann, gebt mir den Sohn heraus!“ –

5.

„Und wenn Ihr mir gebet selbst noch so vieles Geld,
muß doch dein Sohn jetzt sterben in weiter, breiter Welt.“

6.

„In weiter, in breiter, allvorwärts vor dem Feind,
wenn gleich sein schwarzbraun Mädchen so bitter um ihn weint.“ –

7.

Sie weinet, sie greinet, sie klaget gar zu sehr. –
„Gut Nacht, mein herzig Schätzchen, ich seh dich nimmermehr!“

Worte: überliefert im Gesenheimer Liederbuch, um 1771
Weise: überliefert duch Achim von Arnim, 1808

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