Difference between pages "Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen" and "Das Augenfrühstück"

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      Am Weih -- nachts -- baum die Lich -- ter bren -- nen, wie glänzt er fest -- lich, lieb und mild,
 
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'''1.'''
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: Den Pferden behagt die Höhenluft
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: Wie sie ausschreiten und ihre Nüstern blähen
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: Wir besuchen den Geologen in seiner Höhle, oh yeah!!!!
  
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<!--'''1.'''
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: Die Rückkehr von der Felseninsel
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: Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild,
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: in die Heimat Heliopolis
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: als spräch er: Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild!
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: Vorvaters Traum, die ewige Stadt am Meer, oh yeah!!!
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:: Darum |: träume, träum mein Kind von der Heidelandschaft schön!
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:: Ich träume jeden Tag nur von der Heimat, von der Heimat. :|
  
 
'''2.'''
 
'''2.'''
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: Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Au-ge lacht, es lacht das Herz.
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: In den Bergen liegt mein Heimatland
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: O fröhlich seliges Entzücken! Die Alten schauen himmelwärts.
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: voll Stolz und voll Bescheidenheit,
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: Festung und Burg, das ewige kalte Eisen, oh yeah!!!
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: Ich sehe vor mir die Blütenpracht,
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: die einst die rastlose Jungfrau pflanzte,
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: stark muss er sein, der Wächter der Gärten des Königs, oh yeah!!!
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:: Darum |: träume, träum mein Kind von der Heidelandschaft schön!
 +
:: Ich träume jeden Tag nur von der Heimat, von der Heimat. :|
  
 
'''3.'''
 
'''3.'''
−
: Zwei Engel sind herein getreten, kein Auge hat sie kommen sehn.
+
: Vor uns steht ein Zyklopenmann,
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: Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten und wenden wieder sich und gehn.
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: Er hat überhaupt keine Hose an,
 +
: man sieht seinen Schniedel, drum wird er zur Strafe zerschnetzelt oh yeah!!!
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 +
: Ein Faultier an einem Strommast hängt
 +
: schmatzend sich an Weinranken labend
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: verbringt es ungestört seinen Lebensabend, oh yeah!
  
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'''4.'''
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:: Darum |: träume, träum mein Kind von der Heidelandschaft schön!
−
: Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick,
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:: Ich träume jeden Tag nur von der Heimat, von der Heimat. :|
−
: sind sie gegangen wie sie gekommen doch Gottes Segen bleibt zurück.
 
  
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'''Worte:''' [[Wikipedia:Hermann Kletke|Hermann Kletke]]<br />
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'''Komposition und Text:''' [[User:Assurbanipal|Assurbanipal]] und [[User:Sloyment|Sloyment]]
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'''Weise:''' Volkslied (1866)
 
  
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[[category:Volkslieder]]
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{{CC0}}

Revision as of 21:24, 26 February 2013

Template:Aufnahme

1.

Den Pferden behagt die Höhenluft
Wie sie ausschreiten und ihre Nüstern blähen
Wir besuchen den Geologen in seiner Höhle, oh yeah!!!!
Die Rückkehr von der Felseninsel
in die Heimat Heliopolis
Vorvaters Traum, die ewige Stadt am Meer, oh yeah!!!


Darum |: träume, träum mein Kind von der Heidelandschaft schön!
Ich träume jeden Tag nur von der Heimat, von der Heimat. :|

2.

In den Bergen liegt mein Heimatland
voll Stolz und voll Bescheidenheit,
Festung und Burg, das ewige kalte Eisen, oh yeah!!!
Ich sehe vor mir die Blütenpracht,
die einst die rastlose Jungfrau pflanzte,
stark muss er sein, der Wächter der Gärten des Königs, oh yeah!!!
Darum |: träume, träum mein Kind von der Heidelandschaft schön!
Ich träume jeden Tag nur von der Heimat, von der Heimat. :|

3.

Vor uns steht ein Zyklopenmann,
Er hat überhaupt keine Hose an,
man sieht seinen Schniedel, drum wird er zur Strafe zerschnetzelt oh yeah!!!
Ein Faultier an einem Strommast hängt
schmatzend sich an Weinranken labend
verbringt es ungestört seinen Lebensabend, oh yeah!
Darum |: träume, träum mein Kind von der Heidelandschaft schön!
Ich träume jeden Tag nur von der Heimat, von der Heimat. :|

Komposition und Text: Assurbanipal und Sloyment

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